Wednesday, June 29, 2016

Pony car muscle cars

Pony car – the name invented especially for Ford Mustang debuted in 1965. These cars combined relatively small size and compact engines in the basic variants. They are mainly fan cars than performance monsters. Nevertheless, all pony cars had special modifications with big powerful V8s. Such modifications are referred to muscle cars without any shade of doubt.
  • 1968–1970 AMC AMX
  • 1968–1974 AMC Javelin
  • 1967–1974 Chevrolet Camaro Z28 & SS
  • 1969–1974 Dodge Challenger
  • 1965–1970 Shelby Mustang GT350 & GT500
  • 1971-1973 Ford Mustang 302 & 351
  • 1967–1971 Mustang Cobra Jet
  • 1969–1973 Mustang Mach 1
  • 1969–1970 Boss 302 Mustang
  • 1969–1973 Mustang Boss 429
  • 1971 Mustang Boss 351
  • 1969–1973 Mercury Cougar Eliminator
  • 1967–1974 Plymouth Barracuda
  • 1967–1976 Pontiac Firebird / Trans Am

American MuscleCars List

There are many different definitions of what qualifies as a muscle car. The most frequent definition is any car with a large and powerful engine, usually V8, and an ordinary suspension and not expensive. Using this definition, huge cars like the Chevy Impala and even compacts like the Chevy Nova made the list. There is room for pony cars like the Camaro and Mustang. And the car should be relatively cheap, so Corvette and Viper is not on the list, besides both cars referred to supercars.
All muscle cars made in US could be divided into 5 groups by class. Old school muscle cars only.

Full-size muscle cars
Huge cars with really powerful and big engines like 427 cubic inch. Usually sedans, 2-door or 4-door hardtops.
Full-size muscle cars list
  • 1962–1970 Buick Wildcat
  • 1966–1972 Buick Riviera GS until 1972, then models
  • 1973–Riviera GS Stage1
  • 1965–1969 Chevrolet Impala SS
  • 1965–1974 Chevrolet Bel Air/Chevrolet Biscayne/Chevrolet Caprice
  • 1965-1971 Chrysler 300
  • 1960–1973 Dodge Polara/C-Body platform cars
  • 1965–1974 Ford Galaxie
  • 1962–1967 Mercury S-55
  • 1963–1970 Mercury Marauder
  • 1961–1966 Oldsmobile Starfire
  • 1964–1965 Oldsmobile Jetstar I
  • 1969–1974 Plymouth Fury GT
  • 1960–1963 Pontiac Ventura
  • 1964–1972 Pontiac Grand Prix

MuscleCAR WIKIPEDIA REPORT

Muscle-Car (engl. muscle car) ist die nachträglich eingeführte Bezeichnung für US-amerikanische PKW, die auf Serienmodellen basierten, jedoch wesentlich stärker motorisiert waren. Zu ihrer Zeit wurden sie in den USA auch als „Super-Cars“ bezeichnet und sprachen vor allem eine jugendliche Zielgruppe an.
Der Begriff Muscle-Car bezeichnet ein relativ preisgünstiges, amerikanisches Mittelklasse-Coupé oder Cabrio mit großvolumigem V8-Motor, das auf einem in großen Stückzahlen gebauten Modell basiert und etwa in der Zeit zwischen 1960 und 1974 gebaut wurde. Muscle-Cars sind nicht zu verwechseln mit luxuriösen Oberklassewagen wie etwa Cadillacsoder Lincolns aus der damaligen Zeit und auch nicht mit Sportwagen wie beispielsweise der Chevrolet Corvette. Von der Größe her sind sie meistens als „intermediate“ klassifiziert, und fallen damit zwischen die „Pony-cars“ der Mustang-Klasse und „full-size“-Wagen wie zum Beispiel dem Chevrolet Impala (der trotz des Formats dank preiswerter Ausstattung nicht zur Oberklasse im amerikanischen Sinn gehört). Obwohl die kurze Periode der sehr stark motorisierten Pony-Cars und der relativ stark motorisierten Full-Size Carszeitlich zusammenfiel, werden diese kleineren (Pony-Cars) und größeren (Full-Size-Cars) Fahrzeuge nicht als Muscle-cars bezeichnet
Die Anfänge der Muscle-Car-Bewegung liegen in den 1950er Jahren. Ausschlaggebend war vor allem das Erscheinen des ersten Hemi-Motors 1951 mit 5,5 Litern (331 cui) Hubraum und 180 PS (132 kW). 1955 leistete der Hemi im Chrysler C68-300 bereits 300 PS (220 kW). Ebenso brachte General Motors Fahrzeuge wieOldsmobile Rocket 88 und Chevrolet Bel Air Fuel Injection auf den Markt und nach und nach boten alle amerikanischen Hersteller Fahrzeuge dieser Kategorie an. Die jugendliche Käuferschaft steigerte häufig die Leistung ihrer Wagen durch Vergrößerung des Hubraums, um bei illegalen Beschleunigungsrennen gegeneinander anzutreten. Später wurden diese Rennen legal auf speziellen Drag-Strips veranstaltet. Drag-Racing ist in Nordamerika sehr beliebt. Ziel dabei ist es, die Quarter Mile (¼ Meile = 402,34 m), eine gerade Rennstrecke von einer Viertelmeile Länge, bei stehendem Start so schnell wie möglich zurückzulegen (siehe auch DragsterDrag Racing).
Des Weiteren existieren auch soziologische und demografische Gründe für Entstehung der Muscle-Cars. Viele Hobbys, wie Bungee-Jumping oder Kampfsportarten belegen die stimulierende Wirkung, die Gefahrensituationen auf Menschen haben können. Zu diesen kann man auch den Geschwindigkeitsrausch zählen. Dass das Bedürfnis nach solchen Gefahren in relativen Friedens- und Wohlstandszeiten nicht befriedigt wird, ist an solchen Ausweichhandlungen zu sehen. Schon vor dem Zweiten Weltkrieg wurde deshalb in den USA Hot-Rodding und Drag-Racing besonders unter den waghalsigen Jugendlichen immer beliebter. Vor allem unter den Heimkehrern des Zweiten Weltkriegs erfreuten sich Hot-Rods wachsender Beliebtheit. Die Soldaten waren aus dem Krieg ständige Gefahrensituationen gewohnt und suchten nun in der Heimat nach einer Ersatzhandlung, die kein normales „50-km/h-Auto“ bieten konnte. Als sich in den USA nach dem Zweiten Weltkrieg eine Wohlstandsgesellschaft herausbildete, wurde in den 1950er Jahren die Generation geboren, die die späteren Muscle-Cars kaufen würde, die sogenannten Baby-Boomer. Es war die erste Generation Heranwachsender, die so wohlhabend waren, dass sie sich neue, schnelle Autos kaufen konnten, anstatt sie selbst zu bauen. Daher überholte die Anzahl der Muscle-Car-Fahrer auch schnell die der klassischen Hot-Rodder. Die Baby-Boomer fanden ihre Maximen in dem wieder, was ein Muscle-Car repräsentiert: Rebellion und Freiheit (sich ungehindert fortbewegen zu können - das ist vor allem vor dem Hintergrund der schier endlos weiten amerikanischen Straßen zu sehen).
Der 1964er Pontiac GTO wird als erstes „echtes“ Muscle-Car anerkannt. Die Idee war denkbar einfach: Man nehme ein Mittelklasse-Coupé, baue einen starken V8 ein und vermarkte das zu einem Preis, der für die jugendliche Käuferschicht erreichbar ist. Die Idee war ein voller Erfolg und 30.000 GTOs wurden allein im ersten Jahr verkauft. Während der gesamten Muscle-Car-Ära liefen zirka 500.000 V8-GTOs vom Fließband. Diese Entwicklung wurde schnell von anderen Automobilherstellern wahrgenommen und bald hatte jeder Hersteller seine eigene Muscle-Car-Version im Angebot. Beispiellose Modelloffensiven und Werbeschlachten überschwemmten den Markt und die großen amerikanischen Autohersteller brachten im Jahresrhythmus neue Modelle oder Veränderungen an die willigen Käufer. Die Fahrzeuge waren oft auch Homologationsmodelle für die beliebte amerikanische NASCAR-Rennserie. Sie wurden hauptsächlich gebaut, um die Leistungsfähigkeit der jeweiligen Firma zu demonstrieren.
In den Folgejahren entwickelte sich der Muscle-Car-Boom bis zu seinem Höhepunkt im Jahre 19711972/1973 verschwand dieser Boom zum Leidwesen der vielen Fans und Hersteller fast vollständig. Ursachen waren die astronomisch gestiegenen Versicherungsprämien für großvolumige Sportwagen, der enorm gestiegene Benzinpreis nach der Ölkrise 1973 (bei einem Verbrauch von bis zu 30 Liter/100 km eine wahre Kostenexplosion) und das gestiegene Umwelt- und Sicherheitsbewusstsein der Regierung, das die Hersteller zu größerem ökologischem Engagement zwang – die Leistung vieler Wagen wurde enorm reduziert. Um Katalysatoren (ab 1974 für PKWs Pflicht) einbauen zu können, musste das Benzin bleifrei verkauft werden. Das wurde den Autoherstellern im Vorfeld mitgeteilt, so dass viele schon 1971 die Kompression ihrer Motoren verringerten, um sie bei schlechterem Sprit klopffest zu machen. Weiterhin sanken auch die Absatzmöglichkeiten für Muscle-Cars. Die Baby-Boomer-Generation war dem Jugendalter entwachsen, viele hatten Familien gegründet. Für 3 oder 4 Personen eignete sich ein großes, bequemes Auto (etwa ein Kombi) natürlich besser als ein Sportwagen. Mit der Familiengründung legten viele auch ihr rebellisches Verhalten und die Suche nach Gefahren ab. Darüber hinaus entsprachen besonders die Cabrios nicht mehr den amerikanischen Sicherheitsstandards (was auch das Verschwinden der Cabrios in den 70er-Jahren und das Auftauchen von Targamodellen erklärt).

Vorgänger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

American Motors überraschte die meisten Beobachter im Dezember 1956 mit der Einführung des Rambler Rebel. Das neue 1957er-Modell erschien als Hochleistungsfahrzeug, das die Mittelklasse-Bodengruppe von AMC mit 2743 mm Radstand und einer 4-türigen Hardtop-Karosserie mit dem 5,4 Liter – V8 verband. Dies war das erste Mal nach dem Zweiten Weltkrieg, dass ein großer V8-Motor in einem Mittelklassewagen auftauchte.
Der Rebel wurde von der Zeitschrift ‚‚Motor Trend’’ getestet, die feststellte, dass die mit dem Bendix Electrojector, einer elektronischen Benzineinspritzung (EFI), ausgestatteten Limousinen beim stehenden Start schneller waren als die 1957er Chevrolet Corvette mit mechanischer Einspritzung. Dies wäre der erste Großserienmotor mit Benzineinspritzung gewesen; er ging aber nicht in Serie, da es Probleme mit dem Kaltstartverhalten gab. Es gibt aber wenigstens zwei Nullserien-Rebel mit elektronischer Benzineinspritzung. Alle Serien-Rebel wurden mit einer Vierfachvergaseranlage ausgestattet. Die Version mit EFI tauchte aber in der Bedienanleitung des Serienfahrzeuges auf.
Die Rebel wurden mit einem Handschaltgetriebe mit Overdrive oder einem Automatikgetriebe ausgestattet. Darüber hinaus gab es noch etliche andere leistungssteigernde Details, wie Doppelrohrauspuff, Schwerlastfahrwerk mit Gabriel-Stoßdämpfern und einem Stabilisator an der Vorderachse. Der Rebel mit der serienmäßigen (allerdings mit einer mechanischen Ventilsteuerung und höherer Verdichtung modifizierten) 255 SAE-PS (190 kW) – Maschine beschleunigte von 0 auf 100 km/h in ca. 7,5 sec. Die leichte Monocoque-Karosserie des Autos sorgte für ein Leistungsgewicht von nur 13 lbs./SAE-PS (5,9 kg/PS).
1957 wurden 1.500 Fahrzeuge dieses Typs gefertigt. Der Rebel gilt als Vorläufer der Muscle Cars, die in den 1960er-Jahren so populär wurden.

Aufbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Motor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herzstück jedes Muscle-Cars ist der Motor, der in der Regel acht in V-Form angeordnete Zylinder (V8-Motor) in einem aus Grauguss gefertigten Motorblock hat. Der Gaswechsel erfolgt in der Regel über hängende Ventile, die über eine untenliegende Nockenwelle (siehe OHV-Ventilsteuerung) betätigt werden. Diese Bauweise und eine sehr simple Schalldämpfer-/Abgasanlage geben dem Motor seinen unverwechselbaren Klang.
Die Motoren werden in Small Block und Big Block unterteilt, wobei der Abstand der Zylinder maßgebend ist und nicht der Hubraum. Bei Chevrolet überschnitten sich sogar die Hubraumgrößen: der 400 cui ist ein Small-Block und der 396 cui ist ein Big-Block. Im Laufe der Jahre wurden Motoren immer größer und kräftiger, so dass Hubräume von 7,4 Litern (455 cui) und offiziell 330 kW keine Seltenheit waren. Es ist jedoch ein offenes Geheimnis, dass die Autohersteller die Leistung damals oft viel zu niedrig angegeben haben, um die Versicherungskonzerne zu besänftigen.

Fahrwerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Den Fahrwerken wurde weit weniger Beachtung geschenkt als den Motoren. „Einen solchen Wagen zu fahren, bedeutet die Gerade zu vergöttern und Kurven zu hassen“ trifft die Charakteristik der mechanischen Abstimmung noch am besten. Die Bremsanlagen, grundsätzlich Trommelbremsen mit sehr schlechtenFadingeigenschaften, waren in der Regel unterdimensioniert und wurden zumeist aus den weitaus leistungsärmeren Volumenmodellen übernommen. Es war sehr ratsam, damals den meist relativ kleinen Aufpreis in vordere Scheibenbremsen zu investieren. Aufhängung und Federung (Starrachse hinten mit Halbelliptikfedern) ermöglichten je nach Abstimmung nur eine Fahrt zwischen komfortabel und wenig agil oder unbeherrschbar hart. Ferner trugen die damaligen dünnen Reifen auch ihren Teil dazu bei, dass die Autos leicht außer Kontrolle gerieten. Die einzige Ausnahme in diesem Teil bilden die Trans-Am Homologationsmodelle (zum Beispiel der 1969 Chevrolet Camaro Z/28, 1970 Dodge Challenger T/A) oder die „Super Muscle-Cars“ (kleine bis mittelgroße Muscle-Cars mit vielen High-Performance-Fahrwerkskomponenten), welche meist ein sehr gutes Handling haben, das auch mit europäischen Sportwagen problemlos mithalten konnte. Generell galt, wenn man sich ein starkes Muscle-Car zulegte, sollte man wenn möglich auch sämtliche Werksoptionen ordern, die dem Fahrwerk dienlich waren.

Interieur/Ausstattung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwar waren die Basismodelle, die sogenannten „Just running“, sehr simpel ausgestattet, doch die Aufpreislisten ermöglichten erstaunliche Ausbauoptionen. Häufigstes Merkmal waren die 2/3-Gang-Automatikgetriebe, die einen Kompromiss aus Leistung und Beherrschbarkeit der Beschleunigung darstellten. Eine manuelle 4-Gangschaltung war vorwiegend in sportlich genutzten Fahrzeugen verbaut. Fensterheber, Klimaanlage, bzw. Vinyldach waren die beliebtesten Sonderausstattungen (beim Plymouth Road Runner, Serie war hingegen die charismatische Hupe, die der Comicfigur Road Runner nachempfunden war). Racingkunden bevorzugten die leichteste (und spartanischste) Version (sogenannte „Plain Jane“)

Tuning[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund eines noch wenig verbreiteten Markts für Tuningprodukte wurde sich auf den Kern konzentriert – das Motorentuning. Zum größten Teil wurden Edelbrock- oder Holley-Vergaser-Anlagen verbaut. Fahrwerkseitig wurden härtere Blattfedern eingezogen, um den Geradeauslauf zu verbessern und ein Aufschaukeln zu verhindern. Der Chrysler-Konzern etablierte eine eigene Tuning-Abteilung namens Mopar, und auch Modelle vieler anderer Hersteller konnte man schon in Sportausführung kaufen.

Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwar kann man die Preise mit heutigen Sportwagen annähernd vergleichen, doch der Gegenwert an Leistung war weitaus höher. Die Preisspanne reichte vom günstigen Ford Mustang bis zu sehr teuren Rennsportversionen des GM-Konzerns. Am dicksten trieb es GM mit dem sogenannten ZL-1 Motor. Die Motorenleistung kann mit denen der Mopars verglichen werden. Allerdings war der Preis für die damalige Zeit exorbitant. Alleine der Motor kostete so viel wie ein Dodge Charger mit Hemi, also etwa 4.200 $. Bei einem ’69-Camaro kam man so zu einem Gesamtpreis von etwa 7.200 $. Das teuerste Muscle-Car, das in der damaligen Zeit produziert wurde, war einer der zwei produzierten 1969 Chevrolet Camaro RS ZL-1 (69 ZL-1 wurden insgesamt produziert, zwei davon hatten die RS-Front). Dieser wurde mit praktisch allen Extras ausgestattet, welche verfügbar waren und kostete rund 8.300 $. Dieser ist noch heute unterwegs und zählt zu den „Million Dollar Muscle Cars“.
  • 1964 Ford Mustang: 2.400$
  • 1968 Plymouth Road Runner: 2.800 $
  • 1969 Dodge Charger Hemi: 3.900 $ (Hemi-Option betrug knapp 900 $)
  • 1965 Pontiac GTO: 2.000 $
Zu beachten ist, dass dies die Grundpreise waren.

Do you like the OLD TIMER ?

We reach people worldwide and they want to see a OLD TIMER on supercars WORLDWIDE
ANd we CHOOSE this BEAUTY to show you the old timer

How many like the CORVETE

Corvete this car is a muscle car
speed car
sport car uploaded by
SUPERCARS WORLDWIDE
      TEAM

Corvete Mucle car

This is the corvete muscle car
the color orange . this wallpaper is uploaded beacuse us team think that muscle car is immportant to show it
on supercarsWORLDWIDE

FORD MUSTANG 2013







Classic Design Concept has announced plans to unveil a bespoke Ford Mustang at the 2013 SEMAShow next week. Muscle Cars World wants to keep you updated for all musclecars news around SEMA 2013. Called “Bad Penny”, the musclecar features a black and copper paint job that makes it more appropriate for a Halloween reveal, but guess we can keep our shirts on for a few more days.

Tuesday, June 21, 2016

Jeff Scofield’s GT500 Makes 1,176-rwhp with Stroked 5.8L



Jeff Scofield is not one to do anything slow. He’s owned the gamut of performance cars, but this 2014 Shelby GT500 has shown to have staying power. Scofield started with usual upgrades like a Kenne Bell 3.6LC supercharger, and intake and exhaust improvements. With a little nitrous thrown in the mix, the car made really good power.
However, the stock engine’s oil pump gears gave out while running down GTRs, which necessitated a redo. Progressive Racing Engines redid the short block, and the stock heads went back on with Comp Cams Stage 3 camshafts. The Kenne Bell 3.6LC was discarded in favor of the company’s big dog 4.7L supercharger, and with 28 pounds of boost the combination was good for over 1,000-rwhp.
At the 2015 Mustang Week, mechanical damage once again reared its ugly head with a broken rod. He noticed the engine wasn’t running right after a couple days into the event, and thought he had addressed the car’s issues with a new mass air meter. It appears, though, the damage was already set in stone, and during “spirited driving,” a connecting rod let go.

The $1 Million Shelby Super Snake Prototype

When he was alive, Carroll Shelby spent damn near every day working on cars…even though he was all but blind and far older than anybody designing 200 mph Mustang should be. Shelby was especially busy in the last years of his life, helping Ford bring the GT500 back to the market as the fastest and most affordable American supercar pretty much ever.
With his passing, everything that Shelby touched has become increasingly more valuable to collectors seeking to preserve his heritage. Even so, we can’t help but feel that this million-dollar Shelby Super Snake prototype up on eBay is a bit overpriced, all things considered.
No doubt Shelby prototype cars can fetch big bucks, even a million bucks if we’re talking about something Shelby personally owned and drove. But that kind of money is generally reserved for the true classics; cars like the ‘65 Shelby GT350 or one of the first-ever Shelby Cobras. Reading through the eBay ad, it is clear that the seller is really looking for the best offer…but because of how eBay works, he had to list a higher price…though a million bucks? Guess the seller is just keeping his options open.
As for the car itself, it is one of just 3 Shelby Super Snake prototypes built; two were coupes, and this was the only convertible. The seller is a former manager at a Shelby Mod Shop and goes on to say that this car is his personal driver. But the prototype status, as well as a signature from the whole Shelby American crew (including Carroll himself) means this car was valued at around $645,000. Wow.
But it is only worth that if someone is willing to pay that. And as much as we love the new GT500s and Super Snakes, they’ll never come close in value or sheer awesomeness as the originals.

Monday, June 20, 2016

Most elegant FERRARI



Unlike other LaFerraris we've shown you in the past (we'll return to this below), though, the one we're discussing today can stand out among its own kind without turning to visual stunts such as wraps or stripes.

The LaF was recently spotted grabbing attention in Monaco and we have to admit this might just be the most elegant incarnation of Ferrari's current halo car we've seen to date.

We're dealing with a clean approach here, one that's focused on a special shade of Grey, which shows strong blue reflections when under the sun. Given Maranello's overly generous color palette, it's difficult to guess such a hue over the web, but it looks like we're dealing with Argento Nürburgring here - if you feel this is not the case, feel free to expres your opinion using the comments section below.

Bizzarrini 5300 GT




While Rivolta's Iso was working on the Grifo, BiZzarrini was busy developing its own version of the vehicle. Dubbed 5300 GT, Bizzarrini's child was designed by the same GioRgetto Giugiaro, and while it had a different body, the two-door sportscar used the same chassis and engine as the Grifo. Word has it that Bizzarrini used lessons he learned while building the famous Ferrari 250 GTO and pushed the Chevrolet Corvette V8 engine far back into the engine bay in order to obtain an almost perfect weight balance. With 365 HP under its hood, the 5300 GT had more power than the Ferrari 275 GTB and the road version, named Strada, offered several standard features. The track-ready Corsa variant came with tighter steering ratio, lightweight body and a more powerful engine. Despite its exclusivity, the Bizzarrini 5300 GT was plagued by a hot and noisy cockpit. In recent years, at least a couple of 5300 GT Stradas were auctioned for more than $400,000 (€307,574) by RM Auctions. Bizzarrini ceased all production in 1969, just five years after being founded in Livorno, Italy

Italian Muscle cars





Based in Europe, Ferrari and Alfa Romeo made automobiles that went on to be popular in the United States as well. However, the Americans had their own vehicles to be proud of. And we're not talking about those big-finned Cadillacs and Buicks conceived in the famous Powerhouse Era, but the power-packing musclecars. The trend became highly popular in the early 1960s and continued into the 1970s, with Ford, Chrysler and General Motors battling for supremacy in several segments. Horsepower was big, displacement was large, and the V8, with its arousing and dramatic sound, was a must. Although very powerful, the musclecar didn't meet everyone's taste. Designed to be affordable as well, some of them were lacking the luxurious features found in the Italian cars. They were no-nonsense muscle-to-the-rear-wheels vehicles and that probably made them a little less popular when compared to rival sportscars such as Ferrari, Lamborghini or Maserati, which were luxurious enough to host mini dinner parties in the cabin.

Sure, the two breeds are differentiated by some other fine points and technicalities as well, but we're not here to discuss that just now. Our focus is set on those that tried and partially succeeded in developing what most consider as being the perfect species: Italian-designed cars fitted with American V8 powerplants. And to do that, we have to remain in the 1960s and 1970s. While most of these aspiring automakers have gone extinct, some of their creations have lived on to become rare and highly collectible, thus winning their place in our automotive hall of fame.


Friday, June 17, 2016

Bmw Red Cars Rouge E30

Bmw Red Cars Rouge E30

#amazing

If you dont like this car then you are not a car FAN 
This color is amazing 

BMW 2800




  • Doors: There are 2 types of a body of the car BMW 2800 - 4 and 2-door cars.
  • Seats: The car was issued in options with 5 and 2+2-seat salon.
  • BMW 2800 was issued with the following types of a body: sedan (saloon), fixed-head coupe.
  • The car 2800 CS (1968) have 1290 kg and this is the minimum weight among all modifications of BMW 2800. The heaviest car in a production line of BMW 2800, is the model 2800 (1969) - its weight 1334 kg.
  • The smallest model is 2800 CS (1968) which length makes 4658 millimeters. The longest BMW 2800 is the model 2800 (1969), which length - the 4700 millimeters.
  • BMW 2800 was equipped with only one option of the engine which volume is equal 2788 cubic centimeters.
  • The maximum speed of the BMW 2800 makes 200 kilometers per hour. You will see such information on a speedometer of such models as: 2800 (1969) and 2800 CS (1968).
  • The car BMW 2800 is equipped with only a manual transmission.

Wednesday, June 15, 2016

Chevy Camaro SSX

Chevy Camaro SSX

Chevy Camaro SSX Track Car Concept Thunders into SEMA

The Chevy Camaro was definitely the darling of SEMA 2009, and it looks like this last pony car to the party might steal a few hearts this year too. GM invited us out to Spring Mountain Motorsports Ranch in Pahrump to preview some of their show cars, and along with the similar Corvette Z06X, they had this Camaro – the 2011 Chevrolet Camaro SSX Track Car Concept.
As Chevy describes it: “the Camaro SSX Track Car is a concept for transforming a street Camaro SSinto a closed-course track car, and a showcase for new performance parts.” We couldn’t have said it better ourselves.
The Camaro SSX Track Car gets many of the same changes seen in the Z06X, some of them straight out of the GMPP catalog, and others pure racing touches. The white and black paint scheme and carbon fiber accents look great on this show car, and the suspension tweaks that come as part of the package will probably make it go as look as it looks.
And who wouldn’t like a lighter Camaro? That carbon fiber and the deletion of some standard equipment should shave a few hundred pounds from the Camaro’s bulk. Like the Zo6X, Chevy was tight-lipped about production, but we’ll keep our fingers crossed. Pics and press release after the break.


Tuesday, June 14, 2016

2015 Ford Mustang Galpin Rocket

2015 Ford Mustang Galpin Rocket






PERFORMANCE
YEAR:2016
PRICE:110000 $
TRANSMISSION:six speed manual 
HORSEPOWER@RPM:725
DISPLACENTMENT:5.0L
0-60 time:3.5 sec
TOPSPEED:186


Monday, June 13, 2016

BMW M3








Die BMW M3 Limousine.

Die BMW M3 Limousine: ein 4-türiger Hochleistungssportwagen. Der völlig neu entwickelte, 431 PS starke M TwinPower Turbo Reihen-6-Zylinder Benzinmotor bietet spontane Leistungsfähigkeit bei jeder Drehzahl. Aus dem Motorsport stammende Innovationen wie das Aktive M Differenzial, das Adaptive M Fahrwerk, M 
Servotronic
 oder das 7-Gang M Doppelkupplungsgetriebe mit Drivelogic definieren den Grenzbereich neu. Im Cockpit herrscht perfekte Ergonomie. Die neuen M Sitze mit Schalencharakter bieten Seitenhalt und schaffen eine perfekte Verbindung zum Fahrzeug. Alles ist auf ein Ziel ausgerichtet: den Fahrer. Der Leistungsanspruch der BMW M3 Limousine setzt sich im Exterieur fort. Markante Design-Elemente wie die schwarz lackierte Doppelstegniere mit M Emblem, das schwarze Carbondach oder die dynamischen LED-Rückleuchten in L-Form vermitteln kompromisslose Sportlichkeit.

2013 Jaguar XF




For the past five years, the Jaguar XF has been a one-trick pony, serving up nothing but V-8s and rear-wheel drive in a luxury market that demanded more. Competitors with more variants were sending the XF to the glue factory—or whatever factory processes endangered species for use in adhesives. Now, finally, Jaguar’s stylish sedan will have the engine range and all-wheel drive it needs to better compete; the latter is a non-negotiable prerequisite to sell luxury cars in the northeastern United States.

Friday, June 10, 2016

Chevrolet Camaro

                                                    Chevrolet Camaro 1969
         #supercarsworldWIDE.
   
CHEVROLET CAMARO 

I clearly remember our dealership getting its first Camaro delivered prior to public announcement – that day was September 10, 1966 – and I thought the Camaro was the most beautiful car I’d ever seen – and it’s been a passion of mine for over 40 years.

It was a bittersweet time – we were building the best Camaros (in terms of performance/handling/fuel economy/quality) that had ever been built. However, as America’s tastes changed in transportation, the Camaro – and indeed the entire Sport Coupe market – went into decline as peoples’ choice switched to Sport Utilities and more practical sedans. It was particularly painful to hear in late 1996 that the Camaro would not, in all probability, be built after 1998. We were fortunate to keep the Camaro (and its cousin, the Pontiac Firebird) in the market-place through the 2002 model year.
Much speculation, finger-pointing, and blame has been placed and assigned as to WHY they went out of production. That said, there are many reasons why these very special nameplates were put on hiatus….some evident – yet I submit to you that there were many other reasons completely foreign to those who are not intimately involved within the auto industry. Suffice it to say that many people – both enthusiasts within the public domain – as well as many of us within the GM Family – were devastated when production of the 4th Generation cars came to an end in August of 2002.
As I write this preface in the final days of 2007, we have much to celebrate – as the Camaro WILL be back!
What you are about to read comes, primarily, from a pamphlet that I had produced and was included in a special 35th Anniversary Camaro Owner Portfolio This portfolio came with each of the 3,369 Camaro 35th Limited Edition Camaro SS’s. It allowed our Camaro enthusiasts to have insight into some of the ‘tidbits’ of Camaro history.
I hope you’ll enjoy a walk down memory lane!

Thursday, June 9, 2016

ROARS LIKE A LION HANDLES LIKE A CHEETAH

 

 Electric power steering provides three driver-selectable steering modes: Normal, Comfort and Sport. Because the system is electronically controlled, precise tuning adjustments allow you to experience optimal steering effort at all vehicle speed



                    LAUNCH CONTROL


 Want to kick things up a notch? This carefully calibrated program lets you deliver improved acceleration off the  line. Accessed through the available Dodge Performance Pages, you can turn the launch control system on and   off and set the preferred launch rpm.